One of 500 (PC - Demo Prolog)
Worum geht es? Das Game spielt in Capernaum des Jahres 28 nach Christus. Erzählt wird die Geschichte des jungen Ben, der bei einem Rabbi in der Ausbildung ist. Sein Vater ist Fischer und Ben muss ihm trotz der Ausbildung helfen. Die Versorgung der Familien ist Sache aller Angehörigen.
Eines Tages kommt er mit seinem Vater vom Fischfang zurück. Er hatte seine Unterlagen mit an Bord gehabt und schläft bei der Lektüre fast schon ein. Sobald sie angelegt haben, lässt sein Vater ihn, weil es schon sehr spät ist, von Bord gehen und der Junge rennt so schnell es geht zum Haus des Rabbis. Dieser öffnet ihm die Tür, ist sehr ungehalten und weist ihn ab. Er könne am nächsten Morgen zur Prüfung wiederkommen. Ben ist enttäuscht, denn er hat keine eigene Schriftrolle, mit der er noch lernen möchte. Traurig zieht er von dannen.
Mit Hilfe seines Freundes Joshua versucht er nun eine Schriftrolle aus der Synagoge zu „leihen“. Auf dem Weg zur Synagoge sind natürlich einige Aufgaben zu erledigen und man muss versuchen, von den Wachen nicht entdeckt zu werden. Während ihrer Aktion geht leider etwas schief, Josua wird verletzt und die beiden werden natürlich ertappt. Damit endet der erste Akt des Spieles.
Die Entwickler schreiben auf ihrer Seite:
ONE of 500 ist ein story-basiertes Adventure-Game, in dem du die bedeutendste Geschichte aller Zeiten aus der Perspektive eines Fischerjungen erlebst: Die Geschichte rund um Jesus von Nazareth.
Du wirst mit den großen Fragen des Lebens konfrontiert, musst deine eigene Positionierung finden und schwierige Entscheidungen treffen. Während du dein eigenes Abenteuer erlebst, verwebt sich deine Geschichte auf spannende Weise mit den Ereignissen der Evangelien.
OneOf500 will also auf spielerische Weise die Welt zur Zeit Jesu lebendig werden lassen und gleichzeitig biblische Inhalte vermitteln. Im vorliegenden Prolog werden diese beiden Ziele auf jeden Fall erreicht. Grafisch ist das Spiel auf sehr hohem Niveau und auf der Höhe der Zeit angelegt. Die mir vorliegende Version war in einer komplett englischen Sprachfassung. Da es sich um ein deutsches Entwicklungsstudio handelt und die Förderung ebenfalls aus unserem Land kommt, gehe ich davon aus, dass bis zum Starttermin natürlich auch eine komplett eingedeutschte Fassung des Spiels geben wird.
(Da dieser Rezension nur eine Demo-Version des Prologs des Spiels zugrunde liegt, wurde auf Sternvergabe und z.T. Detailbewertung verzichtet, bis das Spiel komplett online spielbar ist).
Spielinformationen |
Fazit |
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Bewertung im Überblick |
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Zielgruppe: Onlinespiele / Spiele-Apps |
OneOf500 will auf spielerische Weise die Welt zur Zeit Jesu lebendig werden lassen und gleichzeitig biblische Inhalte vermitteln. Im vorliegenden Prolog werden diese beiden Ziele auf jeden Fall erreicht. Grafisch ist das Spiel auf sehr hohem Niveau und auf der Höhe der Zeit angelegt. Die mir vorliegende Version war in einer komplett englischen Sprachfassung. Da es sich um ein deutsches Entwicklungsstudio handelt und die Förderung ebenfalls aus unserem Land kommt, gehe ich davon aus, dass es bis zum Starttermin natürlich auch eine komplett eingedeutschte Fassung des Spiels geben wird. |
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Bilder zum Spiel
Ausführliche Bewertung |
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Die Grafik sieht schon mal seht gut und realistisch aus. Das stimmungsvolle Bild des Bootes auf dem See lässt noch weitere grafische Schmankerl erahnen. |
Diese Frage lässt sich schon anhand des Prologes eindeutig mit Ja beantworten. In einer Szene kann man biblisches Texte lesen, die kurze Zeit später zur Lösung einer Aufgabe benötigt werden. Auch ist im Hauptmenü eine Extrapunkt „Biblelog“, der in der Demo allerdings noch nicht aktiv war. Ich gehe davon aus, dass man dort alle vorkommenden Bibelstellen später nachlesen kann. |
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Vielleicht nicht direkt strategisches, aber sicherlich logisches Denken ist bei der Lösung der Aufgaben in einem Action Adventure in der Regel erforderlich. |
Allein durch die Thematik beschäftigen sich Spieler automatisch mit dem Thema Bibel, Jesus und Glaube. Inwiefern eine tatsächliche Förderung möglich und / oder beabsichtigt ist, kann zu diesem Zeitpunkt nicht gesagt werden. |
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